Jonas Valfink, Katrin Koch, Joanna-Cathrin Tegtmeier, Lina Choi
Der Park Schönfeld ist ein ruhiger Ort in der Nähe des Auestadions. Innerhalb des Parks ist ein Klangpfad installiert, der aus vielen verschiedenen Instrumenten besteht. Diese Instrumente sind oft nicht direkt zu erkennen, da sie zum Beispiel aus groben Holzbalken oder Steinblöcken bestehen. Mit diesen Instrumenten kann man eigenhändig Töne und Klänge erzeugen. Unser Ziel war es, mit Hilfe dieser Installationen den akustischen Raum des Parks zu verändern und ihn durch diese hölzernen und steinernen Klänge zu ergänzen. Wir wollten Aktivität mit reinbringen, so haben wir angefangen gemeinsam an einem Instrument Geräusche zu machen. Die ruhige Atmosphäre im Park hat dazu geführt, dass wir uns am Anfang nicht richtig getraut haben, laute Töne zu erzeugen und so war die Beteiligung erst zurückhaltend und das Ergebnis noch etwas schwach. Als Alle dann jedoch motiviert worden sind und doch zusammen angefangen haben, an den xylophon-artigen Balken herumzuspielen, haben sich die groben aber natürlichen Töne gut in die Umgebung des Parks eingefügt und eine schöne Atmosphäre geschaffen. Außerdem hatten alle viel Spaß daran.